Basiswissen Digital Design

Table of contents

1. Cover
2. Über den Autor
3. Titel
4. Impressum
5. Vorwort
6. Über das Foto auf dem Cover
7. Danksagung
8. Inhaltsübersicht
9. Inhaltsverzeichnis
10. 1 Einleitung und Motivation
    1. 1.1 Ein Berufsbild für die ganzheitliche Gestaltung digitaler Lösungen
    2. 1.1.1 Drei Stufen der Verwendung digitaler Technologien
    3. 1.1.2 Erweiterung des Gestaltungsspielraums mit jeder Stufe
    4. 1.1.3 Berufsbild »Digital Design«
    5. 1.2 Digital Design als Berufsbild und nicht als »Superrolle«
    6. 1.3 Zertifizierung zum »Digital Design Professional«
    7. 1.4 Ziele und Aufbau dieses Buches
    8. 1.4.1 Ziele des Buches
    9. 1.4.2 Aufbau des Buches
    10. Reflexionsfragen
11. Teil I – Grundlagen des Digital Design
    1. 2 Kompetenzfelder des Digital Design
    2. 2.1 Designkompetenz
    3. 2.1.1 Veränderungsnotwendigkeit verstehen und formulieren
    4. 2.1.2 Ziel der Veränderung verstehen und formulieren
    5. 2.1.3 Lösung für das Ziel entwerfen
    6. 2.1.4 Realisierung der Lösung begleiten
    7. 2.1.5 Lösung wirksam machen
    8. 2.2 Kompetenz in digitalem Material
    9. 2.2.1 Wissen um das Spektrum digitaler Technologien
    10. 2.2.2 Wissen um die technischen Fähigkeiten, Grenzen und Voraussetzungen von Technologien
    11. 2.2.3 Wissen um die Randbedingungen und Auswirkungen einer Technologie
    12. 2.2.4 Bewusstsein für Weiterbildung und für Hypes
    13. 2.2.5 Materialkompetenz ist nicht gleich Realisierungskompetenz
    14. 2.3 Querschnittskompetenzen
    15. 2.3.1 Projektdimension
    16. 2.3.2 Produktdimension
    17. 2.3.3 Soziale Dimension
    18. Reflexionsfragen
    19. 3 Design mit digitalem Material
    20. 3.1 Digitales als Material verstehen
    21. 3.2 Das FFQ-Modell für digitale Lösungen
    22. 3.2.1 Form, Funktion und Qualität
    23. 3.2.2 Die wahrnehmbare und zugrunde liegende Ebene
    24. 3.2.3 Säulen und Ebenen als FFQ-Modell im Zusammenspiel
    25. 3.3 Arbeitsmodell für das Design digitaler Lösungen
    26. 3.4 Digitale Technologien als Material für die Gestaltung
    27. Reflexionsfragen
    28. 4 Rollen und Tätigkeiten im Bauprozess
    29. 4.1 Wesentliche Stakeholder-Rollen im Bauprozess
    30. 4.1.1 Wesentliche Stakeholder-Rollen im Detail
    31. 4.1.2 Zusammenspiel zwischen den Rollen im Bauprozess
    32. 4.1.3 Weitere wichtige Stakeholder-Rollen
    33. 4.2 Tätigkeitsbereiche im Bauprozess
    34. 4.2.1 Kerntätigkeitsbereiche im Bauprozess
    35. 4.2.2 Querschnittliche Tätigkeitsbereiche im Bauprozess
    36. 4.3 Ablauf und Zusammenarbeit im Bauprozess
    37. 4.3.1 Grundsätzlicher Ablauf eines Bauprozesses
    38. 4.3.2 Zusammenspiel der Tätigkeitsbereiche
    39. Reflexionsfragen
    40. 5 Strukturierung des Bauprozesses
    41. 5.1 Die drei Designperspektiven
    42. 5.1.1 Die Perspektive des Menschen (Erwünschtheit)
    43. 5.1.2 Die Perspektive des Business (Tragfähigkeit)
    44. 5.1.3 Die Perspektive der Technologie (Machbarkeit)
    45. 5.2 Die drei Ebenen einer digitalen Lösung
    46. 5.2.1 Aufbau des Ebenenmodells
    47. 5.2.2 Das Ebenenmodell anhand eines Beispiels
    48. 5.3 Die drei essenziellen Schritte zum Bau einer digitalen Lösung
    49. 5.3.1 Auftragsklärung
    50. 5.3.2 Konzeptarbeit
    51. 5.3.3 Entwicklung und Betrieb
    52. 5.4 Die Modelle im Zusammenspiel
    53. 5.4.1 Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Bauprozess
    54. 5.4.2 Komplexität einer Lösung beherrschen
    55. 5.4.3 Komplexität von Prozess und Lösung im Zusammenspiel beherrschen
    56. Reflexionsfragen
    57. 6 Überblick über digitale Technologien
    58. 6.1 Einführung in wahrnehmbare Technologien
    59. 6.1.1 Digitale Endgeräte als Zugangspunkt
    60. 6.1.2 Interaktionstechnologien
    61. 6.2 Einführung in zugrunde liegende Technologien
    62. 6.2.1 Technologien zur Programmierung
    63. 6.2.2 Technologien für den Betrieb von Software
    64. 6.2.3 Technologien für die digitale Kommunikation
    65. 6.3 Fähigkeiten und Grenzen am Beispiel
    66. 6.3.1 Digitale Kommunikationstechnologien
    67. 6.3.2 Maschinelles Lernen
    68. Reflexionsfragen
    69. 7 Designarbeit
    70. 7.1 Denkmodelle für Designarbeit
    71. 7.1.1 Der Design Squiggle als Modell für den Designprozess
    72. 7.1.2 Dual-Mode-Modell des Designs
    73. 7.1.3 Von zahmen (tame) und vertrackten (wicked) Problemen
    74. 7.2 Designkonzepte als Mittel und Ergebnis
    75. 7.2.1 Grundlagen zu Designkonzepten
    76. 7.2.2 Nutzen von Designkonzepten
    77. 7.2.3 Grenzen von Designkonzepten
    78. 7.3 Prototypen als Mittel zum Design und zur Evaluation
    79. 7.3.1 Grundlagen zu Prototypen
    80. 7.3.2 Verwendung von Prototypen im Bauprozess
    81. 7.4 Prototypen in verschiedenen Disziplinen
    82. Reflexionsfragen
12. Teil II – Designkompetenz
    1. 8 Designarbeit auf der Lösungsebene
    2. 8.1 Grundlegende Aspekte zum Entwerfen der Lösung
    3. 8.1.1 Vision der Lösung (als Zielbild)
    4. 8.1.2 Form der Lösung
    5. 8.1.3 Funktion der Lösung
    6. 8.1.4 Qualitätsanforderungen an die Lösung als Ganzes
    7. 8.1.5 Randbedingungen für die Lösung als Ganzes
    8. 8.2 Aspekte der Lösungsebene im Zusammenspiel
    9. 8.3 Evaluation der Entwurfsarbeit auf der Lösungsebene
    10. 8.3.1 Evaluation mit Blick auf die Mensch-Perspektive
    11. 8.3.2 Evaluation mit Blick auf die Business-Perspektive
    12. 8.3.3 Evaluation mit Blick auf die Technologie-Perspektive
    13. 8.4 Designarbeit auf der Lösungsebene im Bauprozess
    14. 8.4.1 Die Lösungsebene in der Auftragsklärung
    15. 8.4.2 Die Lösungsebene in der Konzeptarbeit
    16. 8.4.3 Die Lösungsebene in der Entwicklung und im Betrieb
    17. Reflexionsfragen
    18. 9 Designarbeit auf der Systemebene
    19. 9.1 Grundlegende Aspekte zum Entwerfen des Systems
    20. 9.1.1 Ziele des Systems
    21. 9.1.2 Form des Systems
    22. 9.1.3 Funktion des Systems
    23. 9.1.4 Qualitätsanforderungen an das System als Ganzes
    24. 9.1.5 Randbedingungen für das System als Ganzes
    25. 9.2 Aspeke der Systemebene im Zusammenspiel
    26. 9.3 Evaluation der Entwurfsarbeit auf der Systemebene
    27. 9.3.1 Evaluation mit Blick auf die Mensch-Perspektive
    28. 9.3.2 Evaluation mit Blick auf die Business-Perspektive
    29. 9.3.3 Evaluation mit Blick auf die Technologie-Perspektive
    30. 9.4 Designarbeit auf der Systemebene im Bauprozess
    31. 9.4.1 Die Systemebene in der Auftragsklärung
    32. 9.4.2 Die Systemebene in der Konzeptarbeit
    33. 9.4.3 Die Systemebene in der Entwicklung und im Betrieb
    34. Reflexionsfragen
    35. 10 Designarbeit auf der Elementebene
    36. 10.1 Grundlegende Aspekte zum Entwerfen eines Elements
    37. 10.1.1 Ziele des Elements
    38. 10.1.2 Form des Elements
    39. 10.1.3 Funktion des Elements
    40. 10.1.4 Qualitätsanforderungen an das Element
    41. 10.1.5 Randbedingungen für das Elements
    42. 10.2 Aspekte der Elementebene im Zusammenspiel
    43. 10.3 Evaluation der Entwurfsarbeit auf der Elementebene
    44. 10.3.1 Evaluation mit Blick auf die Mensch-Perspektive
    45. 10.3.2 Evaluation mit Blick auf die Business-Perspektive
    46. 10.3.3 Evaluation mit Blick auf die Technologie-Perspektive
    47. 10.4 Designarbeit auf der Elementebene im Bauprozess
    48. 10.4.1 Die Elementebene in der Auftragsklärung
    49. 10.4.2 Die Elementebene in der Konzeptarbeit
    50. 10.4.3 Die Elementebene in der Entwicklung und im Betrieb
    51. 10.4.4 Strategien für das richtige Maß an Details zur richtigen Zeit
    52. Reflexionsfragen
    53. 11 Ganzheitliche Designarbeit entlang des Bauprozesses
    54. 11.1 Designarbeit über die Ebenen hinweg
    55. 11.1.1 Ganzheitliches Design der Ziele
    56. 11.1.2 Ganzheitliches Design von Form, Funktion und Qualität
    57. 11.1.3 Ganzheitliche Arbeit an Randbedingungen
    58. 11.2 Designarbeit entlang der drei Designperspektiven
    59. 11.2.1 Design in der Mensch-Perspektive
    60. 11.2.2 Design in der Business-Perspektive
    61. 11.2.3 Design in der Technologie-Perspektive
    62. 11.2.4 Ganzheitliches Design am Schnittpunkt von Mensch, Business und Technologie
    63. 11.3 Die Bedeutung iterativer Arbeit
    64. 11.3.1 Iteratives Vorgehen in der Auftragsklärung
    65. 11.3.2 Iteratives Vorgehen in der Konzeptarbeit
    66. 11.3.3 Iteratives Vorgehen in der Entwicklung und im Betrieb
    67. Reflexionsfragen
13. Teil III – Querschnittliches & Ausklang
    1. 12 Frameworks für den Bauprozess
    2. 12.1 Ausgewählte Frameworks aus Sicht des Digital Design
    3. 12.1.1 Future Search
    4. 12.1.2 Design Thinking
    5. 12.1.3 Design Sprint
    6. 12.1.4 Plangetriebene Entwicklung
    7. 12.1.5 Scrum
    8. 12.1.6 Lean Startup
    9. 12.2 Kombination von Frameworks in einem Bauprozess
    10. 12.2.1 Design Thinking, Lean Startup und Scrum als Abfolge
    11. 12.2.2 Plangetriebene Entwicklung und Scrum parallel
    12. Reflexionsfragen
    13. 13 Die soziale Dimension im Bauprozess
    14. 13.1 Grundlagen zum Mindset
    15. 13.2 Die soziale Dimension in den drei Schritten
    16. 13.2.1 Die soziale Dimension in der Auftragsklärung
    17. 13.2.2 Die soziale Dimension in der Konzeptarbeit
    18. 13.2.3 Die soziale Dimension in der Entwicklung und im Betrieb
    19. 13.3 Wesentliche Aspekte für ein gestalterisches Mindset
    20. 13.3.1 Designarbeit bedeutet, durch die Augen anderer Menschen zu schauen
    21. 13.3.2 Gute Kommunikation kultivieren
    22. 13.3.3 Experimentieren mit Alternativen für gute Lösungen
    23. 13.3.4 Schöpferische Zugkraft beobachten und fördern
    24. 13.3.5 Auf richtige Führung und Teamzusammensetzung achten
    25. 13.3.6 Gestaltung benötigt durchgängige Erkenntnisprozesse
    26. 13.4 Gestaltung ist Teamwork
    27. Reflexionsfragen
    28. Ausblick – wie kann es weitergehen?
14. Anhang
    1. A Hinweise zur Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung zum Digital Design Professional (DDP)
    2. B Abkürzungsverzeichnis
    3. C Literatur
15. Fußnoten
16. Index